Englische Erfahrungen
- Die Engländer geben ihren Pubs interessante Namen. Pubs, die wir in Worcester besucht haben: The Pheasant, The Eagle Vaults, The Swan with two nicks, Keystones, O´Neils, The horn and the trompets, Hereos, The Courtyard, The hand in glove.
- Sie betonieren gerne die Anfänge der Baumstämme.
- Sie beginnen sehr früh mit dem Trinken von Alkohol und sind somit zu früher Stunde bereits gut dabei. Zu erwähnen ist, dass der Alkohol bedeutend teurer ist als in Deutschland.
- Die großen kulinarischen Erlebnisse sucht man eher vergeblich. Die Supermärkte sind voll von Tiefkühl- und -Fertigprodukten. Das Gemüse kann schon gewaschen und geschnippelt gekauft werden. Das Erwärmen in der Mikrowelle ist Gewohnheit. Chips (hier „crisps“) gibt es in den aller möglichsten Geschmacksrichtungen und in 25g Beutelchen, so dass sie auch schnell in der Lunchbox landen. Der Schwarztee wird mit Milch getrunken. Kaffee gibt es fast ausschließlich nur in der Instantversion zu kaufen. Und Brot gibt es überwiegend nur in Toastbrot-Qualität.
- Sie haben scheinbar ein anderes Temperaturgefühl. Es sind nicht einmal mehr 10 Grad und so manch einer läuft dennoch gern mit kurzer Hose/Rock und T-Shirt.
- Sie haben das Heizen einer Wohnung bzw. eines Hauses nicht wirklich gelernt. Mal ganz davon abgesehen, dass von einer Dämmung des Hauses nicht zu sprechen ist. Beschlagene Fenster rund um die Uhr sind keine Seltenheit.
- Wenn die Engländer und dabei insbesondere die Engländerinnen abends weggehen, ist das auf jeden Fall ein Erlebnis, was sehenswert ist. Sie tragen Schuhe mit den allerhöchsten high heels, können sich in den seltensten Fällen damit galant fortbewegen (tragen aber meist dünne Ballerinas in ihren kleinen Täschchen; für den Fall, dass es wirklich nicht mehr weitergeht), stylen sich und ihre Haare sowie Gesicht in übertriebenem Ausmaß und zum Abschluss tragen sie die kürzesten, knappsten Outfits, die man sich nur vorstellen kann. Auf ihren Wegen zu den Partylocations tragen sich auch jetzt noch keine warme Kleidung, wie z.b. Jacken, Mäntel oder Strumpfhosen.

- Sie betonieren gerne die Anfänge der Baumstämme.

- Sie beginnen sehr früh mit dem Trinken von Alkohol und sind somit zu früher Stunde bereits gut dabei. Zu erwähnen ist, dass der Alkohol bedeutend teurer ist als in Deutschland.
- Die großen kulinarischen Erlebnisse sucht man eher vergeblich. Die Supermärkte sind voll von Tiefkühl- und -Fertigprodukten. Das Gemüse kann schon gewaschen und geschnippelt gekauft werden. Das Erwärmen in der Mikrowelle ist Gewohnheit. Chips (hier „crisps“) gibt es in den aller möglichsten Geschmacksrichtungen und in 25g Beutelchen, so dass sie auch schnell in der Lunchbox landen. Der Schwarztee wird mit Milch getrunken. Kaffee gibt es fast ausschließlich nur in der Instantversion zu kaufen. Und Brot gibt es überwiegend nur in Toastbrot-Qualität.
- Sie haben scheinbar ein anderes Temperaturgefühl. Es sind nicht einmal mehr 10 Grad und so manch einer läuft dennoch gern mit kurzer Hose/Rock und T-Shirt.
- Sie haben das Heizen einer Wohnung bzw. eines Hauses nicht wirklich gelernt. Mal ganz davon abgesehen, dass von einer Dämmung des Hauses nicht zu sprechen ist. Beschlagene Fenster rund um die Uhr sind keine Seltenheit.
- Wenn die Engländer und dabei insbesondere die Engländerinnen abends weggehen, ist das auf jeden Fall ein Erlebnis, was sehenswert ist. Sie tragen Schuhe mit den allerhöchsten high heels, können sich in den seltensten Fällen damit galant fortbewegen (tragen aber meist dünne Ballerinas in ihren kleinen Täschchen; für den Fall, dass es wirklich nicht mehr weitergeht), stylen sich und ihre Haare sowie Gesicht in übertriebenem Ausmaß und zum Abschluss tragen sie die kürzesten, knappsten Outfits, die man sich nur vorstellen kann. Auf ihren Wegen zu den Partylocations tragen sich auch jetzt noch keine warme Kleidung, wie z.b. Jacken, Mäntel oder Strumpfhosen.

Katrinaki - 23. Nov, 18:07